Milde gegen Kriminelle, Härte gegen Kritiker 220211 SZ Lei FI 220211 SZ Lei FI von Hermann Lei, Kantonsrat, Frauenfeld Herr M. beklagt sich auf seiner Homepage über bürokratische Regeln, welche ihn bei seiner Arbeit behindern. Daraufhin stehen vier Polizisten bei ihm auf Platz. Herr M. gibt es wirklich, er heisst Fabian Möckli und ist Inhaber
Mit staatshörigen, tendenziösen Journalisten kenne ich mich aus. Beim Blick werden die offenbar gezüchtet. 220128 SZ Lei Systemjournalisten In einem «Brisant» der Schweizerzeit hatte ich zum «fröhlichen Gebührenstreik» aufgerufen. Dies, weil ich das Gefühl habe, dass – wie Leuthard versprach – unser Staatsfernsehen nicht «unabhängige Orientierung» liefert. Und weil ich mich darüber ärgerte, dass der
220114 SZ Lei Blackout von Hermann Lei, Kantonsrat, Frauenfeld Der Bund warnt vor einem Blackout schon 2025, das österreichische Bundesheer erwartet, dass im Land «viele Millionen Menschen hungern» würden. Zeit, sich vorzubereiten. Wegen des überstützten Atomausstiegs ist die Schweiz vor allem im Winter bereits jetzt auf massive Stromimporte angewiesen. Und bis Ende 2022 werden in
211119 SZ Lei Kosovaren Vor mehr als 10 Jahren schlitzte ein Kosovare einen Schwinger auf. Doch nicht nur die beiden Kriminellen wurden bestraft, sondern auch die SVP, welche die Bluttat publik gemacht hatte. Mitte August 2011: Die Schwinger-Freunde Roland und Karl geniessen ein sommerliches Feierabendbier auf der Gartenterrasse des Restaurants Waldrand in Interlaken BE. Plötzlich
Covid-Gesetz und Rechtsstaat 211106 SZ Corona Ermächtigungsgesetzvon Hermann Lei, Kantonsrat, Frauenfeld Der weitherum geschätzte ehemalige Rechtsprofessor Spühler bezeichnet das Covid-Gesetz kurz und bündig als «verfassungswidrig». Und der bekannte Professor Niggli vergleicht das Epidemiegesetz gar mit dem Ermächtigungsgesetz der Nazis. Mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933, offiziell das «Gesetz zur Behebung der Not von Volk
211103 SZ Lei Zermatt von Hermann Lei, Kantonsrat, Frauenfeld Meine Frau fand, ich sollte doch den Schweizerzeit-Lesern auch mal etwas Schönes zumuten. In meinem Artikel kommt daher nur am Schluss etwas Politik vor. Ich war spät dran und fragte meine Frau auf dem Weg in die Ferien, ob sie mir eine Schreibidee hätte. «Schreib doch
Ich erhalte immer wieder Anfragen zu Serafe (ehemals Billag), ob man nun die Empfangsgebühren bezahlen müssen, obwohl man nie SRF schaue, keinen Fernseher habe etc.. Dazu folgendes: Seit 2019 leben wir definitiv im Zeitalter des Zwangsfernsehens. Jeder Haushalt entrichtet seitdem – ob er SRF-Staatspropaganda konsumiert oder nicht – eine einheitliche «Abgabe mit Spezialcharakter». Bundesrat und
