• 12.12.2023 Muezzin statt Christkind

    Orient übernimmt Okzident

    231208-Brisant-HL

    von Hermann Lei, Kantonsrat, Frauenfeld

     

    Der frühe Schneefall dieses Jahr bot manchem vorweihnachtlichen Markt wieder einmal die gebührende Kulisse mit Schnee und Eiszapfen.  Und mit Muezzin.

    Leider ist es schon bald normal, dass in Städten an Christkindlmärkten und vorweihnachtlichen Veranstaltungen Betonblöcke in den Zufahrtsstrassen angebracht werden müssen, um islamistische Terroristen daran zu hindern ihre Amokfahrten in Lastwagen zu begehen. Ein sehr spezielles, befremdliches Bild bot sich neulich am traditionellen Andreasmarkt im fränkischen Karlstadt bei Würzburg in Deutschland. Unter dem Motto «Orient trifft Okzident» trat an einem Marktstand ein moslemischer Gebetsrufer (Muezzin) auf und rief neben einem  grossen Christbaum seinen Gläubigen in einem lauten fremdländischen Singsang morgenländische Gebetsformeln zu.

     

    Abbildung 1 Rezitieren von Koranstellen „mit Stadt abgesprochen“

     

    Entschuldigung an die überfahrenen Christen?

    Zuerst dachte ich an einen schlechten Scherz. Im muslimischen Glauben wird ja gar kein Weihnachten gefeiert. Was hat der Muezzin wohl mitten auf dem Weihnachtsmarkt zu suchen? Ein Versöhnungsangebot an die Christen? Vielleicht ist das Gebet des Muezzins ja auch eine Entschuldigung an die durch radikale Glaubensbrüder überfahrene Christen. Oder ist es ein verzweifelter Versuch, ein krampfhaftes Miteinander zu zelebrieren. «Orient übernimmt Okzident» wäre jedenfalls ein treffenderer Titel für die Veranstaltung gewesen.

     

    Wandelnde Kübelsäcke

    Es ist total unverständlich, warum sich eine links-grüne Regierung für das Gendern und für die Frauenrechte einerseits stark macht und gleichzeitig die Zuwanderung von Leuten ermöglicht und fördert, welche am liebsten alle Schwulen und Lesben umbringen möchten. Zeitgleich wollen die radikalen Muslime Frauen in einen wandelnden Kübelsack verwandeln. Viele akzeptieren keine Frauenrechte. Die Frauen sind im muslimischen Glauben den Männern untertan und müssen alles machen, was ihre Männer von ihnen verlangen. Schwule werden in vielen muslimischen Ländern strafrechtlich verfolgt. Solche Praktiken sind schlimmer als bei uns im Mittelalter!

     

    Samichlaus abgeschafft

    Wieso um Himmels Willen, lassen wir es nur zu, dass unser schönes Land mit Leuten überfüllt wird, welche unsere Grundrechte mit Füssen treten? Deutschland hat erst im Jahre 2025 wieder Neu-Wahlen. Wir in der Schweiz dagegen haben die Wahlen hinter uns.  Es hat glücklicherweise einen Mitte-Rechts Rutsch gegeben. Nun liegt es in den Händen der amtierenden Politiker, die richtigen Vorstösse zu diesem Thema zu bringen um die Situation auch in der Schweiz zu verbessern.

    Abbildung 2 Wagram in A: „Integrationskinder“ würden sich vor dem Samichlaus fürchten

     

    Hürden erhöhen

    Auf der einen Seite muss unbedingt die Hürde für Wirtschaftsflüchtlinge aus archaischen islamischen Ländern derart erhöht werden, dass es für solche Einwanderer nur noch in begründeten Fällen möglich ist, in unser Land zu kommen. Und sie sollten bei Straftaten umgehend das Land verlassen müssen. Wir können es uns auch nach der Coronazeit mit ihren immensen staatlichen Geldausgaben schlichtweg nicht mehr leisten, kriminelle nicht integrierungswillige Muslime auf Staatskosten durchzufüttern.

     

    Gegen den radikalen Islam                     

    Unsere Mädchen und Frauen müssen ihre Grundrechte behalten. Dies ist aber nur möglich, wenn sich der radikale Islam in der Schweiz und in Mitteleuropa nicht breitmachen kann! Die Geburtenrate einer durchschnittlichen muslimischen Familie ist um einiges höher als die bei uns. Wenn nicht bald etwas unternommen wird, werden unsere christlichen zivilisatorischen Grundwerte einfach weggeboren.

    Es liegt darum an uns allen, in unserem Denken, Sprechen und Handeln zu manifestieren, dass wir auf unsere christlich-abendländische Kultur stolz sind. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen schon jetzt fröhliche Weihnachten!

     

    Hermann Lei

     

     

     

Leave a reply

Cancel reply