• 16.10.16 Helfershelfer der Hass-Rapper

    Stress, E*, Amko

    sz-nr-18-mo-1300

    Rapper Stress, der gerne politisch korrekt unterwegs ist weiss, was er seinen Sponsoren schuldet: „Fuck Blocher“ sang er, und „Ja, wir haben ihn gefickt!“. Mit solchen Lächerlichkeiten geben sich die Rapper aus dem muslimischen Migrantenmilieu nicht ab.

     

    „E*“, der Nickelbrillen-Rapper

    Der bekannte albanischstämmige Rapper E* sieht zwar mit Nickelbrille und Säugling auf dem Arm eher aus wie frisch aus dem Lehrerseminar, dafür hat er schon einschlägige Erfahrungen mit unserer Justiz. Noch in der Probezeit wegen Drogenhandels hatte er öffentlich Lukas Reimann verleumdet, beschimpft und ihm gedroht. Reimann erstattete Strafanzeige, zog sie aber zurück, weil E* sich entschuldigt und versprochen hatte, solches inskünftig zu unterlassen. Nur wenige Wochen nach dem islamisch-motivierten Terror- anschlag auf Charlie-Hebdo-Redaktion in Paris hatte der islamische Rapper dann auf Facebook die Terroristen verteidigt. Und um das Mass voll zu machen inszenierte er eine „Exekution“ von Lukas Reimann und Oskar Freysinger im Stile des IS. Als Folge der Veröffentlichung gingen bei Reimann zahlreiche Beschimpfungen und hasserfüllte Drohungen ein, „wohl schwergewichtig aus dem muslimischen Migrantenmilieu“, wie die Staatsanwaltschaft schreibt.

     

    „Schwergewichtig aus dem muslimischen Migrantenmilieu“

    Von den laufenden Strafverfahren unbeeindruckt veröffentlichte E* den hasserfüllten Rap-Song „Scheiss uf euch“, in welchem er aufforderte, Muslimkritiker wie Reimann, Köppel oder Mörgeli mit physischer Gewalt zu begegnen. E* wurde am 19. Mai 2016 von der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu Fr. 100.– bedingt und Busse über Fr. 2400.–, wegen übler Nachrede, fahrlässiger Verursachung einer Feuersbrunst (er hatte die Wohnung seines Vaters abgefackelt) und öffentlicher Aufforderung zu Verbrechen oder Gewalttätigkeit verurteilt. E* ist leise geworden seit diesem Urteil, auch wenn er es angefochten hat und er bald in Basel vor dem Richter steht.

    Almir Durmisi alias „Amko“

    Andere hetzen weiter: „Bin Laden Rest in Peace“ preist am Schluss des professionell gemachten Hass-Videos der Rapper Almir Durmisi alias „Amko“ den Terrorfürsten. Während dreieinhalb Minuten singt der jungenhaft aussehende Luzerner mit albanischen Wurzeln SVP-Politikern Tod und Teufel an den Hals: Lukas Reimann wünscht er Aids, Anian Liebrand will er „ans Schweizer Kreuz nageln“, Satiriker Andreas Thiel soll gefoltert werden und Ex-Nationalrat Thomas Fuchs wird unzitierbar verhöhnt.

    Wer ist dieser Rapper, der – von der Staatsanwaltschaft allerdings bislang unbehelligt – nach Ansicht von Juristen Persönlichkeits- und Ehrverletzungen begeht, droht, öffentlich zu Verbrechen auffordert und sich menschenverachtend äussert?

    Beispiel gescheiterter Integration

    Almir Durmisi gibt sich alle Mühe, als ein Beispiel gescheiterter Integration dazustehen. Als Kind kosovarischer Einwanderer, vom Vater verlassen, machte er es schon seiner Mutter nicht leicht. Verrückte Phantasien, ADHS und längere psychiatrische Behandlungen prägten seine Schulzeit. Dann zog die Mutter mit dem schwierigen Kind zum Grossvater nach Luzern, ins „Ghetto in Emmenbrücke“, wie er es nennt. Auf seiner Facebook-Seite macht Amko – wie viele andere – auf Gangster-Jugo, wirbt für einen strengen Islam, hetzt gegen Israel und schafft es, sich gleichzeitig stolz in Schweizer Uniform zu zeigen und sich nach dem Kosovo zu sehnen.

     

    Helfershelfer der politischen Klasse

    Natürlich sind die Gewaltvideos von E* und Amko billige PR. Aber sie ermutigen ihre Anhänger nicht nur im muslimischen Migrantenmilieu zur Gewalt. Dies ist umso problematischer, als sie wissen, dass sie von einem Teil der politischen Klasse unterstützt oder in ihrem Tun gedeckt werden: Die Staatsanwaltschaften ermitteln viel lieber gegen SVP-Politiker. Und Jonas Fricker, Nationalrat der Grünen, kritisierte zwar das Video von Amko. Nicht ohne aber Verständnis zu zeigen: Die angegriffenen SVP-Vertreter hätten ihren Teil dazu beigetragen. Auf Druck folge eben immer Gegendruck.

    So machen sie diese Leute zu Helfershelfern der Hass-Rapper.

     

    Hermann Lei, Kantonsrat SVP, Frauenfeld

Leave a reply

Cancel reply